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SÜDSTEIERMARK CLASSIC 2025

24. bis 26. April

Österreich | Südsteiermark | Gamlitz

NEWS

Bleiben Sie mit unserem News-Bereich immer am aktuellen Stand. Hier finden Sie laufend aktuelle Informationen rund um die Südsteiermark Classic und zum Thema Oldtimer sowie wichtige Updates für Ihre Teilnahme.

Pirelli erweckt Reifenlegende für den Ferrari 288 GTO

1984 stellte Ferrari mit dem 288 GTO einen bahnbrechenden Supersportwagen vor. Pünktlich zum 40-jährigen Jubiläum präsentierte Pirelli als jüngstes Produkt der Collezione Produktfamilie für Old- und Youngtimer den neu entwickelten Cinturato P7.



Die Wurzeln des Cinturato P7 reichen bis zur Rallye-Weltmeisterschaft 1974 zurück. Unter dem Namen "Supersport" entwickelte Pirelli damals einen Radialreifen für den Lancia Stratos. Er führte wichtige Innovationen in den Rennsport ein - den Nylon-Null-Grad-Gürtel und die ultraflache Serie-50-Profilgeometrie.


Anfang 1976 startete Pirelli die Straßenversion des P7. Sie setzte die Entwicklung der Niederquerschnittsreifen fort, die das Unternehmen mit dem Cinturato CN73, CN54 und CN36 (Serie 70) sowie dem CN12 (Serie 60) in den späten 1960er- und frühen 1970er-Jahren begonnen hatte. Der P7 machte die Serie 50 erstmals für Serienfahrzeuge verfügbar. Im Rennsport folgten noch extremere Niederquerschnittsgrößen bis zur Serie 30. Die ersten Straßenfahrzeuge mit dem P7 waren der Porsche 911 Carrera Turbo, der Lamborghini Urraco und Countach (beide 1976) sowie der De Tomaso Pantera. Für den Fiat 131 Rally wurde eine spezielle Version in der Dimension 195/50 VR 15 homologiert.


Für den Ferrari GTO kehrte der Reifen nun in seiner Originalgröße 225/50 R16 (vorn) und 265/50 R16 (hinten) zurück. Dabei kombinierte Pirelli den Retro-Look mit modernen Materialien und Technologien – wie bei allen alle Reifen der Collezione-Serie.


Mehr über den Cinturato P7 unter Pirelli Collezione

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